2:1 Regel: Unterschied zwischen den Versionen
K (AktualisiertR50) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{ | {{AktualisiertR51}}Mit der 2:1 Regel lässt sich berechnen, wie viele Einheiten man maximal in den Angriff schicken kann. Für je zwei ausgerückte Einheiten muss eine Einheit mit mindestens 7 Basisverteidigungspunkten zur Verteidigung zu Hause bleiben. | ||
=== Beispiele === | === Beispiele === |
Version vom 24. Oktober 2010, 21:11 Uhr
Dieser Artikel wurde auf die Übereinstimmung mit den Regeln für Runde 51 geprüft und ist unter Umständen nicht mehr aktuell.
Mit der 2:1 Regel lässt sich berechnen, wie viele Einheiten man maximal in den Angriff schicken kann. Für je zwei ausgerückte Einheiten muss eine Einheit mit mindestens 7 Basisverteidigungspunkten zur Verteidigung zu Hause bleiben.
Beispiele
- Greift man mit 10.000 Halos an und hat man 4.000 NoF Ranger zu Hause, dann wäre die 2:1 Regel nicht erfüllt. Eventuell Zuhause gebliebene Carrier oder Halos spielen keine Rolle, da sie weniger als 7 Basisverteidigungspunkte haben.
- Greift man mit 10.000 Halos an und hat man 5.000 NoF Ranger zu Hause, dann wäre die 2:1 Regel erfüllt.
- Greift man mit 8.000 Halos und 2.000 Carriern an und hat man 5.000 NoF Ranger zu Hause, dann wäre die 2:1 Regel erfüllt
Optimale Verteilung
Um die größte Reichweite d.h. maximale Angriffskraft zu erhalten, benötigt man also doppelt so viele Angriffseinheiten wie Verteidigungseinheiten (2:1 Regel). Bezüglich der Gesamtkapazität an Einheiten resultiert dies in ein 2/3 zu 1/3 Verhältnis (sprich: 2/3 angreifende Einheiten, 1/3 verteidigende Einheiten). Bei einer derartigen Aufstellung können die gesamten 2/3 angreifende Einheiten ausrücken.
Siehe auch Atter bzw. Angreifer