Legends in Heaven (R34)

Aus Synpedia
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Runde 34 haben sich die Alten Säcke tote Musiklegenden als Thema gewählt. Betrachtet man das durchschnittliche Alter der Mitglieder, ist es vielleicht nicht verwunderlich, daß ein Großteil der "Legenden" aus der Ära des Rock n' Roll stammt. Da in dieser Runde auch der Synmotto-Wettbewerb der Bücherwürmer statt fand, beschloss man diesmal etwas mehr Arbeit in das Syndikatsthema zu stecken.

Alle Konzerne wählten ihre Musiklegende als Konzernnamen und eines ihrer bekannten Lieder als Konzernchef. Dazu kam für jeden ein Bild des Musikers in schwarz-weiß, woraus sich dann passend auch der Banner zusammensetzte. Für die Syndikatsbeschreibung kreierte Silverline wieder eines seiner Meisterwerke.

Die Konzernbeschreibungen sollten den jeweiligen Musiker mit Syndicates in Verbindung bringen. Etliche Beschreibungen basierten daher auf der ein oder anderen Biographie des Künstlers (aus Wiki oder anderen Quellen), passend eingekürzt und auf eine Syn-Karriere umgeschrieben. Die ein oder andere Beschreibung war aber auch völlig frei erfunden, so z.B. 2Pac.

Das Ergebnis sah ganz annehmbar aus, obwohl keiner im Syndikat ernsthaft mit einem Sieg rechnete. Wie man sich doch täuschen kann... "Legends in Heaven" erhielt den ersten Platz im Synmotto-Wettbewerb, was von Teilen der Spielergemeinde eher kontrovers aufgenommen wurde ("Kopieren von Wiki"). Aber so etwas ist für Rocklegenden ja schließlich nichts Neues...

Syndikatsbeschreibung

Der Rock n´ Roll Heaven

Das hat sich sicher schon jeder einmal gefragt und auch vorgestellt.

Wie sieht es im Himmel auf Wolke 69 in der Rock n´ Roll Abteilung wohl aus und wie geht es da zu? Obwohl dieser Ort wohl aus Sicht bestimmter Leute, wie z.B. des Papstes oder anderer christl. und ähnlicher Würdenträger, eher die Hölle wäre^^ Denn wohin sonst kämen schließlich Leute wie 2Pac und John Bonham die ihr kurzes Leben lang Sex and Drugs nie abgeneigt waren?

Aber das ist eigentlich egal. Man stelle sich vor, der Himmel des Rock n´ Roll als kleiner, aber feiner Club im Stil der siebziger Jahre. Tropfkerzen auf den rustikalen Holztischen, gedimmtes Licht, alles voller Rauchschwaden durch viele selbstgedrehte Zigaretten (Ey, hast du noch was Tabak......ah, nur Drum Halfzware bäh,...nix VaNelle Zware??)

Ganz am Ende der endlos langen Theke eine Bühne. Rechts und links kleine unscheinbare Räume für Billiard und nen Kicker. An den Wänden Poster und Veranstaltungplakate für den Rockpalast. Gelüftet wird nie^^

Da sitzen sie nun, die Legenden, arbeiten an neuen Songs, hauen sich einen Wodka nach dem andern rein oder kiffen sich die Birne zu.

Don´t Bogart that Joint my friend, pass it over to me..........

Kurt Cobain ist stinksauer weil überall on air immer nur Smells like Teen spirit gespielt wird. Als ob er nie andere Songs komponiert hätte. Äußerlich wieder hergestellt, sind wir gespannt, wie er auf die Ankunft von Courtney Love reagieren wird^^. Jim Morrison sitzt ganz hinten allein am Tisch und wartet darauf, das Pete Doherty es endlich schafft rüber zu kommen. Dauert wohl nicht mehr lange.....

Chuck Berry, Ray Charles und Clif Burton treten als Million Dollar Trio auf, bis Jerry Lee Lewis auftaucht und Brian Jones hat längst den Glauben daran verloren, das irgendeiner von den Stones jemals über die Wupper gehen wird. Falco und Wolfgang Amadeus remixen Beethovens Neunte und lassen Rudi Carell (was macht der eigentlich hier??) eine Rap drauflegen... Wann wirds ta ta ta taaaa, mal wieder richtig, ta ta ta taaa, Sommer Yeah

Freddie Mercury jammt jeden Tag mit John Lennon (Yoko ist ja noch weit weg^^) und Rio Reiser veröffentlicht regelmäßig großartige Soloalben. Jimi Hendrix treibts mit Janis Joplin auf dem Billiardtisch den er anschließend stets in Brand setzt.

Abend für Abend haufenweise gute Musik, niederkniend vor der Bühne unseren Helden lauschend, so stellen wir uns das vor. Platten aus Vinyl als freies Merchandising und kein Eintritt. Denn der Tod kostet nur das Leben.......

....und ganz in der Ferne, noch nicht angekommen, aber sich die größte Mühe gebend Amy Winehouse und Britney Spears, aber die werden wohl in die Klingeltonhölle kommen.......was für eine Vorstellung ;-)

Konzerne


Konzernbeschreibungen (Beispiele)

2Pac

Hey Mann, was mach ich hier. Ich gehör hier nicht hin. Guck dich um, Legends in Heaven.......woah, shit Mann. Die haben ja nicht mal Ahnung von richtiger Musik. Erzählen einen von Handgemacht und Seele einbringen. So´n Quark.

Da wo ich herkomm zählt nur was du allein bist, Respekt ,alter. Das ist es was zählt. Haben die alle keine Ahnung von hier. Draußen auf der Strasse, Mann, das ist was zählt. Du musst den Leuten von der Bühne aus sagen wo es langgeht. Ohne viel drumherum. Straight, gradeheraus und direkt. Das hier ist kein Schmusescheiss. Warum wär ich sonst hier!

Und überhaupt läuft da ja nur Weißbrot rum. Der einzige der noch außer mir die richtige Hautfarbe hat jagt sich dauernd irgendeinen Scheiß in die Venen und verliert sich in seinem Gitarrenspiel.

F***, Mann, wenn ich nur noch einmal da runter könnte, ich würd es denen schon zeigen. NotoriousBIG, pffhhh was für Anfänger, sollen die doch Browsergames spielen gehen..............

John Bonham

Schon als junges Kind wollte Bonham Syndicates spielen. Als er 10 Jahre alt war, kaufte seine Mutter ihm einen Gameboy, den benutzte er jedoch als Schlagzeug. Seinen ersten Account bekam er im Alter von 15 Jahren. Nach eigenen Angaben hatte er nie das Tutorial gelesen. Als Einflüsse nennt Bonham in frühen Interviews Eusterw und Pizzaman. Da sein Spiel sehr Shredderlastig war, hatte er in seiner Jugend in vielen Syndikaten Auftrittverbot.

Als er dann Mitte des Jahres 1968 auf Anraten von Dragonface eine Anfrage von Darki69 erhielt, in den von ihm neu gegründeten "Alten Säcken" zu spielen, sagte er nach einigen Überredungsversuchen zu.

Nachdem Bonham 1968 in das Syndikat eingestiegen war, blieb er dort bis zu seinem Tod, 1980. Diese Zeit war die kreativste Phase in seinem nur kurzen Leben. Mit den "Alten Säcken" feierte er viele Erfolge; aber auch Schicksalsschläge. Dieses Syn gilt bis heute als eines der erfolgreichsten und stilprägendsten RockSyndikate (sh. Legends in Heaven)

John Bonham´s Konzern starb in der Nacht vom 24. auf den 25. September 1980 durch 1500 Gebäudesabbs.Er wurde 32 Jahre alt. An seinem Grab werden von Fans häufig als Obolus Drumsticks oder Flaschen mit Alkohol hinterlassen.

(basiert auf einem Wikipedia-Artikel)

Rudi Carrell

Rudi Carrell (* 19. Dezember 1934 in Alkmaar, Niederlande; † 7. Juli 2006 in Bremen; eigentlich Rudolf Wijbrand Kesselaar) war ein niederländischer Showmaster, Sänger und Syndicatesspieler.

Nach ersten Erfolgen in anderen Browsergames debütierte Carrell 1965 bei Syndicates. In den folgenden 35 Jahren war er mit zahlreichen selbst entwickelten und adaptierten Geschäftsideen einer der erfolgreichsten und prägendsten Köpfe unter den Konzernchefs. Rudi Carrell erwarb 1975 den Konzern Wachendorf, eine industrieparkähnliche Fabrik mit Wassermühle, an der er bis zu seinem Tod arbeitete.

Internationale Aufmerksamkeit erregte er, als er den Vorstandsvorsitzenden der Iran AG, Ayatollah Khomeini, in einem Sketch verarscht hatte. Der Spot wurde überwiegend positiv aufgenommen, einzig die Mitarbeiter und vor allem die Manager und Vorstandsmitglieder der Iran AG waren weniger begeistert. Rudi Carrell entschuldigte sich bei dem Vorsitzenden, unter Anderem auch, weil er fürchtete von Stalkern und Headhuntern besucht zu werden.

Seinen größten musikalischen Erfolg erlebte er wahrscheinlich mit seinem Song "Wann wirds mal wieder richtig Sommer?", den jeder kennt, und in dem er schon damals die Konzerne vor den Auswirkungen ihrer Schwerindustrie und ihrer Kriege auf das Klima warnte. Auf Wolke 69 (s. Synbeschreibung) trägt er nun des Öfteren die Rap Version dieses Songs vor: "Wann wirds ta ta ta taaaa, mal wieder richtig, ta ta ta taaa, Sommer Yeah".

(basiert auf einem Wikipedia-Artikel)

Janis Joplin

Bis heute sind ihre Max-Grabs unvergessen. Mit 27 Jahren starb Janis Joplin an einer Überdosis Fossabs.

"Janis starb an einer Überdosis Janis", sagte der britische Firestorm Pilot Eric Burdon vom Syndikat The Animals einmal über sie und brachte Joplins Spielweise damit auf den Punkt. Die Ikone der Flower-Power-Generation in den 60er-Jahren hätte für ausgeklügeltes Taktieren wahrscheinlich keine Geduld gehabt. "Ich möchte lieber zehn Jahre ba$h0rn ohne Gnade als 70 werden und in meinem verdammten Konzern vor mich hin rascheln. Man lebt jetzt, wie soll man da warten?", sagte Joplin einmal selbst über ihren Lebensstil.

Symbolfigur der MMOG-Szene

Am 19. Januar 1943 wird Janis Joplin in Port Arthur in Texas als ältestes von insgesamt drei Kindern geboren. In der Schule eher eine Außenseiterin, schließt sie sich mit 16 den „Beatniks“ an. Die Gruppe protestiert gegen die Regierung und die Überwachung des Internet-Verkehrs. Janis fängt an in Foren zu spammen, feiert LAN-Partys und schwänzt die Schule. Und sie entdeckt die Welt der Online-Spiele.

Mit 19 besucht sie die Hippie Kommune bei Syndicates. Janis bleibt und probiert alles: sabbt Gebäude und Militär, klaut exzessiv und shreddert mit Vorliebe UIC und NEB. Gelegentlich nimmt sie Aufträge an und tritt in Heulthreads auf. 1965 kehrt sie zu ihren Eltern zurück. Sie geht aufs College und will ihr Leben in den Griff bekommen, aber als sie ein Jahr später die Chance bekommt, bei einem Kriegs-Syndikat mit zu spielen, zögert sie keine Sekunde.

Lebe lieber jetzt als später

Der Durchbruch kam 1967 mit ihrem Auftritt unter dem legendären Bananenkönig Drakho. Millionen Ressis fielen ihren V-Männern zum Opfer (1968), und ihr BF-Atter Debüt mit den BadBoys stand dem in nichts nach. 1969 unternimmt Janis mit den Bananenbiegern ihren einzigen Versuch als Energie-Mafia. Im gleichen Jahr fegt sie mit dem legendären Team Schlachtfest durch die Syn-Welt. Sie ist ein Star – und zerstört ihr Leben. Janis attet immer exzessiver, oft hält sie in der einen Hand den AGR, in der anderen die Remote Control ihres Strike Fighters. Auf eine Reporterfrage danach, ob sie glücklich sei, antwortete sie einmal ausweichend: "Ich bin ganz oben [im Ranking]." Sie bashte und shredderte wie Atilla. Was die harten Jungs von Schlachtfest konnten, konnte sie schon lange.

Im Oktober 1970 endete ihr Leben mit einer Reihe fataler Fossabs in einem Randomsyn in Hollywood. Es war der Anfang vom Ende einer Ära, in der alle dachten, denen über 30 sei nicht zu trauen. Joplin probierte das erst gar nicht aus. Ihre Leiche wurde verbrannt und die Asche an Board ihres Strike Fighters vor der kalifornischen Küste im Pazifik versenkt.

(basiert auf einem Focus-Artikel)


--TeaForTwo 13:22, 18. Mai 2008 (CEST)