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Version vom 27. Mai 2010, 14:15 Uhr
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Der Börsenmakler erzielt seinen Gewinn am Aktienmarkt durch Ausschüttung von Dividenden oder Kursspekulationen. Diese Strategie wird selten eigenständig, sondern meist in Verbindung mit anderen Strategien gespielt. Besonders beliebt ist eine Kombination mit Investler oder Mafia als Startstrategie, aber auch Prodder, Seller oder Fullspys greifen im Midgame als Nebenverdienst darauf zurück.
Grundlegendes
Die Dividende eines Syndikats berechnet sich aus den einbehaltenen Lagersteuern. Bei jeder Einzahlung ins Lager werden 10% bzw. 15% der eingelagerten Ressourcen als Steuern einbehalten. Auch von der Produktion durch Syndikatsgebäude werden Steuern einbehalten.
Die eingezogenen Steuern werden alle drei Stunden ausgezahlt und proportional auf alle dividendenberechtigten Anteilsinhaber eines Syndikats verteilt. Dividendenberechtig ist, wer mehr als 1% Anteil an einem Syndikat besitzt.
Investitionsvolumen: das Produkt aus Anzahl der Aktien und Aktienkurs. Kauft ein Konzern z.B. 500 Aktien von Syndikat A zum Preis von 2.000 Credits, so beträgt das Investitionsvolumen 500 Aktien * 2.000 Credits pro Aktie = 1.000.000 Credits.
Prozentualer Gewinn: für den Börsenmarkler ist das Verhältnis zwischen ausgeschütteter Dividende und Investitionsvolumen von Bedeutung. Je höher die Dividende und je niedriger das Investitionsvolumen desto höher fällt der prozentuale Gewinn aus.
Beispiel: von Syndikat A erhält ein Spieler 20.000 Handelspunkte als Dividende. Er besitzt von diesem 500 Aktien bei einem Aktienkurs von 2.000 Credits. Von Syndikat B erhält er eine Ausschüttung von 10.000 Handelspunkten und besitzt 200 Aktien zu einem Kurs von 1.000 Credits. Syndikat A erzielt also einen prozentualen Gewinn von 20.000 Handelspunkten / (500 Aktien * 2.000 Credits pro Aktie) = 20.000 Handelspunkte / 1.000.000 Credits = 2%, Syndikat B erzielt 10.000 Handelspunkte / (200 Aktien * 1.000 Credits pro Aktie) = 10.000 Handelspunkte / 200.000 Credits = 5% Gewinn.
Kursspekulation: ebenfalls kann auch durch die Spekulation auf steigende Kurse Gewinn erzielt werden. Ein Spekulieren auf fallende Kurse (Leerkäufe) ist bei Syndicates nicht möglich. Generell sind durch Kursspekulationen auf Grund der Besteuerung des globalen Aktienverkaufs nur geringere Gewinne möglich (siehe: Globaler Aktienverkauf).
Aktienschutz: besonders große Konzerne versuchen oftmals mehr als 7,5% der Aktien eines Syndikats zu besitzen, um vor diesem Syndikat nicht angegriffen und ausspioniert werden zu können. Dies ist insbesondere für defensive, networthortientierte Spielweisen interessant (siehe: Rascheln). Gewinne durch Dividenden spielen hierbei eine untergeordnete Rolle.
Pro und Contra
- Besonders zu Rundenbeginn können am Aktienmarkt hohe Gewinne erzielt werden.
- Man braucht ein gutes Spielverständnis und ein "glückliches Händchen", um lohnende Aktien aufzuspüren.
- Die Dividenden sollten regelmäßig ausgewertet werden. Dazu empfiehlt sich ein halbautomatisches Auswertungstool, z.B. Adiens Webrechner.
- Mit zunehmender Rundendauer strömen mehr Konzerne auf den Aktienmarkt. Dadurch können die Dividendenausschüttungen evtl. drastisch sinken.
- Die investierten Credits können kaum freigesetzt werden, somit braucht man eine hohe Dividende